Testbericht G3 Ferrari Pizzaofen Delizia - so gut, wie alle sagen? (2024)

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Braucht man wirklich einen Pizzaofen?
  • 2 Was bietet der G3 Ferrari Delizia Pizzaofen?
  • 3 Wie haben wir getestet?
  • 4 Überzeugt die selbstgebackene Pizza?
  • 5 Der richtige Pizzateig
  • 6 Brotbacken mit dem Pizzaofen
  • 7 Was kann der G3 Ferrari Pizzaofen noch zubereiten?
  • 8 Reinigung
  • 9 Fazit

Braucht man wirklich einen Pizzaofen?

Pizza kennt jeder von uns und da sie jeder belegen kann wie er will, gibt es wahrscheinlich auch niemand, der sie nicht mag. Wenn man sich ehrlich fragt, wie oft man schon Pizza gegessen hat, dann wundert man sich eigentlich doch, warum man so ein Ding nicht zuhause hat. Denn vergleicht man die Haushalte mit Pizzaofen mit denen mit Waffeleisen, dann gewinnen klar die Waffeleisen. Jeder wird aber zugeben, dass er wesentlich öfter eine Pizza isst, als Waffeln.

Stellt sich also die Frage, warum haben viele ein Waffeleisen, obwohl man es so wenig nutzt, aber keinen Pizzaofen, obwohl man diese so oft isst?

Tiefkühlpizza oder Lieferservice lassen eine Pizza schnell auf den Tisch kommen. Auch auf Kindergeburtstagen sind selbst gemachte Pizzen bei den kleinen Gästen sehr beliebt. Doch lohnt es sich wirklich, einen Pizzaofen für zuhause anzuschaffen?

Dieser Frage wollten wir auf den Grund gehen und danken an dieser Stelle der Gerd Haas Vertriebs GmbH, die uns den G3 Ferrari Delizia kostenlos zur Verfügung gestellt hat (unbezahlte Werbung).

Was bietet der G3 Ferrari Delizia Pizzaofen?

Ferrari verbindet man auf jeden Fall mit Autos, weniger mit Pizza. Der G3 Ferrari Pizza Express Delizia Pizzamaker ist aber laut einem Pizzaofen-Vergleich der derzeit beste Pizzaofen am Markt (Stand: Juli 2020).

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Geliefert wird ein gut verpackter, knallroter Ofen mit zwei Aluminium-Pizzawendern. Der Ofen besitzt einen Pizzastein und eine Heizschlange im Deckel. Der Pizzastein ist ein italienischer feuerfester Naturstein und wird im 1200W-Ofen ca. 400°C heiß. Zusätzlich ist noch ein kleines Rezeptheft dabei.

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Wie haben wir getestet?

Natürlich mit Pizza! Meine Kinder waren beim Ausprobieren sofort Feuer und Flamme. Der erste Pizzateig war ein Fertigteig, damit wir gleich loslegen konnten. Schnell noch Zwiebeln, rohen Schinken und Salami vorbereitet und schon konnte es losgehen.

Meine neueste Anschaffung für die Küche war eine Paderno Pizzaschere*, die natürlich sofort zum Einsatz kam. Die Vorteile einer Schere gegenüber einem Roller sind kein verkratztes Backblech und eine einfache Reinigung in der Spülmaschine, da zerlegbar.

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Der Pizzateig wurde also fix zerschnitten, mit den Händen auseinandergezogen und auf die bemehlten Pizzawender gelegt. Anschließend Tomatensauce drauf und es wurde von den Kindern belegt.

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Während man die Pizza belegt, heizt der Ofen auf. Der Pizzaofen besitzt nur zwei Drehschalter, einen für die Temperatur und einen für die Zeit. Wir befolgten die Empfehlung den Stein ordentlich aufzuheizen und dann im geöffneten Zustand abkühlenzulassen, damit die Heizspirale im Deckel wieder anspringt. Dann erst die Pizza auf den Stein gleiten lassen. Wichtig ist hier, dass sowohl der Teigling als auch die Pizzawender ausreichend mit Mehl bestäubt sind, sonst klebt der Teig fest und rutscht nicht runter.

Noch einfacher wird das, wenn man ganz wenig Grieß auf die Wender streut, dann brennt auch das Mehl von unten nicht an und der Teig rollt praktisch auf den Pizzastein.

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Jetzt muss man nur 4-5 Minuten warten und die Pizza ist fertig. Ja genau, 4-5(!) Minuten, nicht 20 Minuten wie im Backofen. Die Zeitersparnis, wenn der Ofen mal läuft, ist echt enorm. Da war es auch nicht weiter tragisch, dass unsere Pizza relativ klein war, da wir den Durchmesser des Pizzasteins von 31cm bedingt durch unsere Teigform nicht ausnutzen konnten.

Überzeugt die selbstgebackene Pizza?

Meist ist es ja so, dass eine selbstgemachte Pizza trotzdem nicht wie beim Italiener schmeckt. Einerseits durch den oft verwendeten Fertigteig, aber auch wegen des fehlenden Pizzaofens, der die Wärme anders als im normalen Backofen abgibt.

Hier konnte das Ergebnis trotz Fertigteig auf ganzer Linie überzeugen. Der Boden war dünn und kross, der Käse schön verlaufen und der Rand ordentlich gebräunt und dennoch fluffig.

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Die Pizza lässt sich mit den Pizza-Wendern leicht vom Stein hochheben und gleitet problemlos auf den Teller.

Auch die nachfolgenden Pizzen waren genauso schmackhaft wie die erste. Der Boden war immer schön kross und nicht durchgeweicht, wie wir es schon des öfteren im Backofen erlebt hatten.

Im zweiten Anlauf kam dann selbstgemachter Pizzateig zum Einsatz. Dieser hat dann das italienische Urlaubsfeeling auf den Teller gebracht. Herrlich knusprig und ein Aroma wie beim Italiener, Geschmack und Optik einfach top!

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Wer Lust hat, kann sich unser Video anschauen, wo wir die Pizzaherstellung und die Bedienung des Ofens gefilmt haben. Hier wird anschaulich gezeigt, wie man den dünnen Pizzaboden herstellt und wie schnell die Pizza dann fertig ist.

Der richtige Pizzateig

Wenn man den G3 Ferrari Pizzaofen sein Eigen nennt, stellt sich ziemlich bald die Frage nach dem richtigen Pizzateig. Am Anfang muss es meist schnell gehen, weil man ungeduldig ist und den Ofen möglichst schnell ausprobieren möchte. Dafür ist mein klassischer neapolitanischer Pizzateig gut geeignet. Mit einer Gehzeit von nur 2-2,5h kann er nachmittags angesetzt werden und er ist abends einsatzbereit.

Für mehr Aroma empfehle ich Euch den Pizzateig nach Marcel Paa. Ich habe die Variante mit Teigführung über Nacht oder auch über 2 Tage aufgeschrieben. Wer sich die Zeit nehmen kann, sollte unbedingt die längere Gehzeit mal ausprobieren. Der Teig lässt sich danach wunderbar dünn ausziehen und wird locker luftig am Rand.

Möchtet Ihr mal was neues austesten, dann holt euch von Mulino Caputo das Nuvola Mehl. Laut Aussage des Herstellers bekommt man mit diesem „Wolkenmehl“ (nuvola bedeutet Wolke) einen wunderbar luftig-lockeren Pizzateig – und das stimmt! Bei Nuvola Mehl handelt es sich um ein Weichweizenmehl Mahlgrad Tipo 0. Es kann unheimlich viel Wasser aufnehmen und sorgt mit seiner natürlichen Fermentationskapazität spezieller Weizenkörner für großvolumige Teige. Der Teig lässt sich super schön dünn ausziehen.

Brotbacken mit dem Pizzaofen

Wer einen Pizzaofen sein Eigen nennt, kann viel mehr als nur Pizza wie beim Italiener backen. Auch für Brot eignet er sich hervorragend, da der Pizzastein wie ein Holzbackofen wirkt. Das Brot bekommt eine wunderbare Kruste und bringt rustikalen Geschmack auf den Tisch. Probiert es doch mal aus! Im Video zeigen wir Euch, wie ihr den Teig für ein Emmer-Roggenbrot herstellt und was beim Backen im Pizzaofen zu beachten ist.

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Auch ein Dinkel-Roggenbrot haben wir schon mit dem Pizzaofen gebacken. Generell empfehle ich nur Roggenmischbrote oder reine Roggenbrote mit dem Pizzaofen zu backen. Brote aus Dinkel- oder Weizenmehl gehen meist stärker auf und laufen Gefahr, an den oberen Heizstäben zu verbrennen.

Was kann der G3 Ferrari Pizzaofen noch zubereiten?

Nun kann man ja nicht jeden Tag Pizza essen (können vielleicht schon, aber das dankt einem dann der Körper eher weniger). Eine Frage, die sich viele bei der Neuanschaffung eines Küchengeräts stellen ist ja: wie oft werde ich dieses Gerät wirklich nutzen? Brot backen habe ich Euch schon gezeigt, man kann aber auch sehr leckere mexikanische Quesadillas zubereiten. Auch Flammkuchen gelingt im Pizzaofen perfekt in nur 2-3min.

Wer Blaubleche* nutzt, kann darin sogar Wedges oder Kuchen backen. Wichtig ist, dass alles, was ihr im G3 Ferrari zubereitet nicht zu hoch ist, sonst verbrennt die Oberfläche. Für wen Blaubleche sinnvoll sind und was man beachten muss, findet ihr auf unserem Partnerblog pizza-ofen.net im Erfahrungsbericht.

Da die Aufheizzeit mit ca. 10 Minuten mit hungrigem Magen nicht immer leicht abzuwarten ist, empfehle ich Euch Bruschetta vorzubereiten. Die Ciabattascheiben könnt Ihr beim Aufheizen des Steins anrösten und habt somit gleich eine Vorspeise.

Reinigung

Wenn das Gerät ausgekühlt ist, muss der Pizzastein nur mit einem feuchten Tuch gesäubert werden. Da er bei der nächsten Benutzung ohnehin wieder hohe Temperaturen erreicht, ist eine tiefere Reinigung nicht nötig. Schwarze Spuren von verbranntem Mehl bleiben nicht aus, sind aber ein rein optischer Störfaktor.

Will jemand seinen Pizzastein wieder heller aussehen lassen, muss er ihn auf voller Leistung (Stufe 3) mind. 60min laufen lassen. Dabei werden viele Verunreinigungen so pulverisiert, dass sie danach einfach runtergefegt werden können. Wie das genau aussieht, könnt ihr euch hier durchlesen. Auf meinem YouTube-Kanal könnt Ihr Euch auch ein Video zur Reinigung anschauen.

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Fazit

Unsere Frage, ob sich die Anschaffung eines Pizzaofens lohnt, können wir eindeutig mit JA beantworten. Egal ob Tiefkühlpizza oder selbstgemacht, die Pizza ist turboschnell fertig. Der krosse Boden lässt Pizzeria-Feeling aufkommen. Die schnelle und einfache Reinigung ist dann noch das i-Tüpfelchen.

Hat man erstmal ausprobiert, wie schnell und lecker eine Pizza aus dem Pizzaofen schmeckt, holt man sich auch so schnell keine Tiefkühlpizza mehr. Der Zeitunterschied ist nicht wirklich gravierend, da in der Zeit zum Aufheizen die Pizza belegt werden kann. Aber zwischen den Geschmäckern liegen Welten. Es lohnt sich, etwas frischen Pizzateig auf Vorrat herzustellen und im Kühlschrank zu lagern, damit man immer etwas Teig griffbereit hat.

Durch die kompakte Bauweise braucht der Pizzamaker erstaunlich wenig Stauraum, was sehr benutzerfreundlich ist.
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Für uns ist der G3 Ferrari Pizza Express Delizia* eindeutig der perfekte Pizzaofen!

Und für alle, die der Aprilscherz-Fischstäbchen-Pizza hinterher trauern: Das ist eure Chance, den Traum wahr werden zu lassen!

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Kann man mit dem Ofen auch Bratwürste und Pommes zubereiten, vielleicht auf einem Blaublech?

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Hallo Udo, durch die Hitze ist das schon möglich, aber die Pommes werden nicht so kross werden wie bei Heißluft oder Fritteuse. Wedges hingegen klappen ganz gut. Bei den Bratwürsten wäre mir der Fettanteil zu groß, ich befürchte, das wird ordentlich spritzen. Wenn Du keinen Herd hast, kann man schon mal den Pizzaofen dafür nutzen, aber ich würde bei Pommes Heißluft und bei Bratwürsten Pfanne oder Grill bevorzugen.
Liebe Grüße Zoe

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Schade, ich bin wegen den 400° davon ausgegangen das die Pommes sehr schnell kross sind. Danke für die Info 🙂

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Kleiner Tipp: Den Teig nur ganz kurz ohne Belag in den vorgeheizten Ofen, nur damit er Festigkeit bekommt. Dann umdrehen und diese (angebackene) Seite belegen und fertigbacken. Keine Probleme beim Reinschieben, und es weicht auch die Mitte ncht durch…

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Hallo Thomas, vielen Dank für Deinen Hinweis. Wenn Du Deinen Pizzaboden typisch italienisch dünn ausziehst, dann sollte die Mitte nach dem Backen nicht durchweichen. Generell empfehlen wir, die fertig belegte Pizza nicht zu lange liegen zu lassen, da es sonst etwas schwieriger wird, sie mit den Schaufeln auf den Stein zu bekommen. Am besten gut mit Semola einmehlen, belegen, rauf auf die Schaufeln und rein in den Ofen. Die Tomatensauce sollte auch nicht über und über mit Zutaten bedeckt sein, sonst kann die Flüssigkeit nicht verdampfen und weicht so auch den Boden auf.
Liebe Grüße Zoe

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Wie lange muss er vorheizen

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Hallo Sabine, das dauert c.a. 10 min. Ich schalte ihn meist ein, richte die Zutaten her und bereite die erste Pizza vor, dann ist er schon heiß genug.
LG Zoe

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Definitiv kann man Pizza im Ferrari auf Backpapier backen. Mache ich seit 1 Jahr , es wird genial u der Pizza Stein ist noch blitzsauber

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Hallo Elisabeth, Backpapier ist meist nur temperaturbeständig bis 230°C. Darüberhinaus soll auf dem Pizzastein ja durch die Benutzung eine Patina entstehen, die den typischen Pizzeria-Geschmack gibt. Von daher bevorzugen wir die Zubereitung ohne Backpapier und sehen keinen Vorteil von einem „blitzsauberen Stein“. Ich denke, das ist die gleiche Diskussion wie mit oder ohne Blaubleche. Die Zubereitung kann jeder selber für sich entscheiden, den Ofen finden wir beide jedenfalls super, oder?

Liebe Grüße
Zoe

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Hallo. Das ist nicht nur völlig unnötig, sondern auch Geldverschwendung. Ein gut gemehlter Teigling klebt nicht auf dem Stein, auch ohne Backpapier. Grüsse aus der Küche

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So sehe ich das auch, aber letztendlich darf es ja jeder so machen, wie er möchte.

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wieviel Minuten bracht eine Tiefkühlpizza ? Wir haben unsere 15 Minuten aufgetaut, nach 10 Minuten Vorheizzeit 3 Minuten gebacken und der Pizzaboden war rabenschwarz und ungeniesbar.

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Hallo Adolf, eine Tiefkühlpizza braucht auch nur 4-5 min, aber Du musst unbedingt die Stufe reduzieren. Probiere es mal mit Stufe 1-1,5 aus. Am besten funktionieren die Pizzen mit Frischteig, also „Ofenfrische“ und Co. Die backen tatsächlich am besten von den Fertigprodukten. Und unbedingt darauf achten, dass der obere Heizring wieder anspringt, sonst wird sie nicht heiß.

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Ich bin sehr zufrieden mit dem Pizzaofen.Pizza schmeckte sehr lecker. Ich hatte nur das Problem die Pizza in den Ofen zu bekommen.Gibt es da einen Trick.??Kann man die Pizza auf Backpapier legen??

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Hallo Ute,
Backpapier würde ich Dir nicht empfehlen, Du möchtest ja den Pizzastein nutzen. Am wichtigsten ist wirklich, den Teig rundherum gut einzumehlen, damit er von den Schaufeln schön heruntergleitet. Du solltest die fertig belegte Pizza auch nicht zu lange auf den Schaufeln vorbereitet liegen lassen, sonst weicht der Boden durch und bleibt kleben. Ich mache Mehl auf die Arbeitsfläche, breite den Pizzateig darauf aus, drehe beim Auseinanderziehen auch immer wieder den Boden herum und gebe ihn dann auf die bemehlten Schaufeln. Anschließend belegen und ab in den Ofen damit. Du kannst auch mal versuchen etwas Hartweizengrieß auf die Schaufeln zu streuen, damit „rollt“ der Boden auch gut herunter.

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Name: Greg O'Connell

Birthday: 1992-01-10

Address: Suite 517 2436 Jefferey Pass, Shanitaside, UT 27519

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Job: Education Developer

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Introduction: My name is Greg O'Connell, I am a delightful, colorful, talented, kind, lively, modern, tender person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.